Glyphosat ist nach wie vor das weltweit am meisten verkaufte Unkrautvernichtungsmittel. Es tötet jede Pflanze, die nicht gentechnisch so verändert wurde, dass sie den Herbizideinsatz überlebt. Bekannt ist es unter dem Markennamen "Roundup" von Bayer-Monsanto.
Glyphosat ist strukturell gesehen ein "Abkömmling" der Aminosäure Glycin. Diese wird überall im Organismus verbaut. Da die Struktur des Glyphosats und Glycins sehr ähnlich ist, macht der Körper keinen Unterschied und baut das Glyphosat an Stelle des Glycins ein. Die Folge: Die essentielle Aminosäuren werden in der Produktion gehemmt. Proteine werden unwirksam. Es entstehen z.B. Verdauungsschwierigkeiten und/oder Glutenunverträglichkeiten.
Um dem vorzubeugen kannst du einen einfachen Trick anwenden: Verwende täglich 2x 5g Glycin. Du kannst es ganz einfach als Pulver in deinen Drink einrühren. Es schmeckt leicht süßlich und kann z.B. als Zuckerersatz auch in Heißgetränke eingerührt werden.
Diesen Tipp bekam ich von einer Biochemikerin, die die spannenden Zusammenhänge sehr anschaulich im nachfolgenden Video erklärt:
Hinweis: Dieser Beitrag ersetzt nicht die ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung. Konsultiere bitte einen Arzt oder Psychotherapeuten zur diagnostischen Abklärung und Behandlung.